Recycling von Kunstrasen: Wie Kunstrasen nachhaltig wird

In unserer modernen Welt werden wir zunehmend mit der Notwendigkeit konfrontiert, nachhaltigere und umweltfreundlichere Entscheidungen zu treffen. Eine oft übersehene, aber dennoch bedeutende Komponente dieser Bemühungen betrifft den Bereich, auf dem wir buchstäblich stehen – Kunstrasen. Ob auf Sportplätzen, in Gärten oder in öffentlichen Bereichen, Kunstrasen hat sich als vielseitige Lösung erwiesen. Doch wie steht es um seine Umweltauswirkungen und seine Nachhaltigkeit? In diesem Blogartikel tauchen wir in die Welt des Kunstrasenrecyclings ein und beleuchten, warum es eine entscheidende Rolle für eine nachhaltigere Zukunft spielt. Wir werfen einen Blick auf die Herausforderungen, die mit dem Recycling von Kunstrasen einhergehen, und entdecken innovative Ansätze, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Erfahre, wie Kunstrasenrecycling nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch unsere Ressourcen schonen kann.

Kunstrasenplätze: Bedeutung in Deutschland

In Deutschland gibt es laut Fraunhofer Institut 5.000 Kunstrasenplätze, die größtenteils für Fußball und andere Ballsportarten genutzt werden. Mit einer durchschnittlichen Größe von 7.140 Quadratmetern pro Platz erstreckt sich diese Fläche auf beeindruckende 35.700.000 Quadratmeter. Diese Kunstrasenplätze sind zu zentralen Schauplätzen für sportliche Aktivitäten und Gemeinschaftsveranstaltungen geworden und spielen eine bedeutende Rolle im Breitensport. Angesichts dieser großen Fläche ist es umso wichtiger, Maßnahmen zu ergreifen, um die Umweltauswirkungen dieser Sportanlagen zu minimieren und nachhaltige Lösungen für ihre Nutzung zu finden. Recycling als Bestandteil der Kreislaufwirtschaft spielt in der Wiederverwendung von Ressourcen eine große Rolle. Im folgenden betrachtet der Blogartikel die verschiedenen Aspekte zum Thema Produktlebenszyklus, Recycling und die Wiederverwendung von Kunstrasen.

Warum ist Circular Economy wichtig?

Selbst in einer Welt, in der Umweltauswirkungen immer stärker in den Fokus rücken, bleibt das Problem des wachsenden Bedarfs an Plastik und Kunststoffprodukten eine drängende Herausforderung. Doch was, wenn wir Kunststoffe nicht mehr als Wegwerfprodukte, sondern als wertvolle Ressourcen betrachten könnten? Genau darum geht es in einem Artikel der Ellen MacArthur Foundation, der sich mit der Idee einer „neuen Plastikwirtschaft“ auseinandersetzt. Die Grundidee ist nicht neu: Anstatt Kunststoffe nach einmaligem Gebrauch zu entsorgen, könnten wir sie wiederverwenden, recyceln oder kompostieren. Das Konzept basiert auf den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und verfolgt das Ziel, die Umweltauswirkungen von Kunststoffen zu minimieren, Ressourcen zu schonen und die Wirtschaftlichkeit der Kunststoffindustrie zu steigern. Doch nicht 

Die heutige lineare Wirtschaftsweise, in der Kunststoffe nach einmaligem Gebrauch oft im Müll landen, hat schwerwiegende Folgen, darunter Verschmutzung und Ressourcenverschwendung. Die Ellen MacArthur Foundation schlägt eine Roadmap für eine nachhaltigere Zukunft vor, die auf drei grundlegenden Prinzipien basiert: das Entwerfen von Produkten und Verpackungen mit Wiederverwendungs- und Recyclingpotenzial, die Etablierung effizienter Sammel- und Sortiersysteme und die Entwicklung innovativer Recyclingtechnologien.

Diese Ansätze sollen helfen, die Menge an Kunststoffabfällen zu reduzieren, unsere Umwelt zu schützen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit der Kunststoffindustrie zu verbessern. Es ist eine Vision, die uns dazu auffordert, Kunststoffe nicht mehr als Problem, sondern als Teil der Lösung zu betrachten und aktiv zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen.

Dieser Ansatz, der bereits für Verpackungsmaterialien in Teilen angewendet wird, kann auch auf Kunstrasen übertragen werden. Denn betrachtet man die große Fläche Kunstrasen, die in Deutschland bereits verlegt wird, wird deutlich, dass Kunstrasen in der Diskussion um Kreislaufwirtschaft nicht ausgeklammert werden kann. 

Kunstrasen

Der Lebenszyklus von Kunstrasen im Detail

Der Lebenszyklus von Kunstrasen kann in mehrere Phasen unterteilt werden:

  1. Herstellung: Die Herstellung von Kunstrasen beginnt mit der Produktion der Kunststofffasern, die auf einem Trägermaterial (in der Regel ein Vlies oder eine Gewebeschicht) befestigt werden. Dieser Prozess erfordert Rohstoffe wie Polyethylen und Polypropylen sowie Energie. Um eine nachhaltige Entscheidung zu treffen, können Verbraucher auf Kunstrasen setzen, der in Teilen aus natürlichen Materialien besteht. SYNLawns USDA-zertifizierte biobasierte Kollektion ist die erste Kunstrasenkollektion, die vollständig aus pflanzlichen Materialien hergestellt wird und in der Branche führend in Sachen Nachhaltigkeit ist.

    Soja
  2. Installation: Nach der Herstellung wird der Kunstrasen auf Sportplätzen, in Gärten oder in anderen Bereichen installiert. Dies umfasst die Vorbereitung des Bodens, das Verlegen einer Tragschicht, das Platzieren des Kunstrasens und das eventuelle Verfüllen mit Sand oder Granulat, um die Fasern aufrechtzuerhalten. Kunstrasen von SYNLawn benötigt nur minimale Veränderung des Bodens, sodass ein Rückbau später problemlos möglich ist.
  3. Nutzung: Während der Nutzungsdauer wird der Kunstrasen für sportliche Aktivitäten, Spiele oder andere Zwecke genutzt. Der Grad der Beanspruchung variiert je nach Art des Platzes und seiner Verwendung. Es sollte unbedingt Premium Kunstrasen verwendet werden, wenn der Kunstrasen regelmäßig betreten wird. Nur so kann gewährleistet werden, dass sich kein Mikroplastik löst und ins Erdreich gelangt.
    Kunstboden
  4. Instandhaltung: Um die Lebensdauer des Kunstrasens zu verlängern, ist regelmäßige Instandhaltung erforderlich. Dies kann das Bürsten der Fasern, das Auffüllen von Verfüllmaterialien, das Reparieren von Beschädigungen und das Entfernen von Verunreinigungen umfassen. Der Schritt der Instandhaltung ist, auch wenn es auf den ersten Blick nicht offensichtlich erscheint, ein Bestandteil der Kreislaufwirtschaft. Produkte, die nicht bei Beschädigungen entsorgt werden müssen, sondern repariert werden können schonen Ressourcen.
  5. Entsorgung:  Wenn der Kunstrasen am Ende seiner Lebensdauer angelangt ist oder zu stark beschädigt ist, muss er entsorgt werden. Die Entsorgung geht mit einer thermischen oder stofflichen Verwertung einher. Recycling ist Teil der stofflichen Verwertung.
    Kunstrasen Entsorgung

Der Lebenszyklus von Kunstrasen kann je nach Qualität des Materials, der Instandhaltung und der Nutzungsintensität variieren. Die ordnungsgemäße Instandhaltung und das Recycling von Kunstrasen sind wichtige Schritte, um die Umweltauswirkungen dieser Produkte zu minimieren und Ressourcen zu schonen. Mit der letzten Stufe des Lebenszyklus beschäftigt sich der folgende Abschnitt.

Thermische vs. stoffliche Verwertung von Kunstrasen

 Die thermische Verwertung von Kunststoffen (auch als Müllverbrennung bezeichnet) und die stoffliche Verwertung (Recycling) sind zwei verschiedene Ansätze zur Bewältigung des Problems der Kunststoffentsorgung. Jede Methode hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, und es ist wichtig, die Unterschiede zwischen ihnen zu kennen und zu verstehen:

Vorteile der thermischen Verwertung von Kunststoffen:

Energiegewinnung: Bei der Müllverbrennung von Kunststoffen wird Wärme erzeugt und oft zur Strom- oder Wärmeerzeugung genutzt. Dies kann eine Möglichkeit sein, abgenutzte Produkte zu entsorgen und den Energiebedarf zu decken.

Keine Trennung der Stoffe nötig: Die Trennung der einzelnen Kunststoffe ist nicht immer möglich oder ökonomisch sinnvoll. Die Verbrennung von Müll und Nutzung der Energie ist kostengünstig und einfach umsetzbar. Doch trotz der Vorteile dürfen die Nachteile und die großen Gefahren nicht außer Acht gelassen werden. 

Nachteile der thermischen Verwertung:

Umweltauswirkungen: Die Verbrennung von Kunststoffen erzeugt Luftverschmutzung und setzt Schadstoffe wie Dioxine und Furane frei, die schädlich für die Gesundheit und die Umwelt sind. Die organischen Schadstoffe sind schwer abbaubar und giftig für Menschen und Tiere

Verlust von Ressourcen: Bei der Verbrennung von Kunststoffen gehen die darin enthaltenen Rohstoffe verloren. Dies bedeutet, dass die begrenzten Ressourcen, die für die Kunststoffherstellung benötigt werden, nicht wiederverwendet werden. In einer Zeit in der davon auszugehen ist, dass Verteilungskonflikte zunehmen, sollten wir alle mit Ressourcen achtsamer umgehen. Wertvolle Ressourcen einfach zu verbrennen, kann nicht die flächendeckende Lösung sein

Vorteile von stofflicher Verwertung von Kunststoffen (Recycling):

Ressourcenschonung: Das Recycling von Kunststoffen trägt dazu bei, Rohstoffe zu schonen, da die recycelten Kunststoffe für die Herstellung neuer Produkte wiederverwendet werden können. 

Energie einsparen: Nicht nur der Bedarf an Kunststoff und die zugehörigen Vorprodukte können mit der stofflichen Verwertung von nicht mehr genutzten Kunststoff gespart werden, auch Energie, Wasser und Chemikalien werden reduziert. Insbesondere der Energieaufwand ist in der Produktion der meisten Produkte ein wichtiger Faktor, der die Ökobilanz maßgeblich nach oben oder unten beeinflusst. 

Nachteile der stofflichen Verwertung:

Technische Herausforderungen: Das Recycling von Kunststoffen kann technische Herausforderungen mit sich bringen, da verschiedene Kunststoffarten voneinander getrennt und gereinigt werden müssen. Für das recycling von Kunststoffen bedarf es spezieller Technologie und bei weitem können nicht alle Arten von Kunststoff recycelt werden.

Qualitätsverlust: Das Recycling von Kunststoffen kann zu Qualitätsverlusten führen, wodurch das recycelte Material möglicherweise nicht für alle Anwendungen geeignet ist. Oft wird Kunststoff zu Granulat verarbeitet, was nicht zu demselben Produkt wieder verarbeitet werden kann. Die meisten Kunststoffe sind zudem nicht sortenrein, was die Qualität des recyclingmaterials reduziert

Insgesamt sind sowohl die thermische Verwertung als auch die stoffliche Verwertung von Kunststoffen wichtige Ansätze zur Bewältigung des Kunststoffabfallproblems. Die Wahl zwischen den beiden Methoden hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der verfügbaren Recyclinginfrastruktur, der Umweltauswirkungen und der wirtschaftlichen Überlegungen. In vielen Fällen wird eine Kombination aus Recycling und Müllverbrennung eingesetzt, um Kunststoffabfälle effizient zu bewältigen.

Plastik Recycling Prozess

Das Recycling von Plastik ist ein mehrstufiger Prozess, der je nach Art des Plastiks und den verfügbaren Recyclingtechnologien variieren kann. Hier sind die grundlegenden Schritte des Plastikrecyclingprozesses:

  1. Sammlung: Der erste Schritt im Recyclingprozess ist die Sammlung von gebrauchtem Plastik. Dies kann durch kommunale Abfallsammlung, private Recyclingunternehmen oder spezielle Sammelstellen erfolgen. Es ist wichtig, dass das gesammelte Plastik sortenrein ist, dh verschiedene Arten von Kunststoffen sollten nicht miteinander vermischt sein.
  2. Sortierung: Das gesammelte Plastik wird in Recyclinganlagen gebracht, wo es maschinell oder manuell sortiert wird. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicherzustellen, dass verschiedene Plastikarten getrennt werden, da sie unterschiedliche Recyclingprozesse durchlaufen müssen.
  3. Zerkleinerung: Das sortierte Plastik wird zerkleinert oder geschreddert, um es in kleinere Teile zu zerlegen. Dies erleichtert den nächsten Verarbeitungsschritten.
  4. Reinigung: Das zerkleinerte Plastik wird gewaschen, um Verunreinigungen wie Etiketten, Klebstoffe oder Lebensmittelreste zu entfernen. Dies ist wichtig, um die Qualität des recycelten Materials sicherzustellen.
  5. Schmelzen und Extrudieren: Das gereinigte Plastik wird geschmolzen und in Form von Granulat oder Pellets extrudiert. Dieses Granulat kann dann für die Herstellung neuer Plastikprodukte verwendet werden.
  6. Herstellung neuer Produkte: Das extrudierte Plastikgranulat wird in Formen gebracht und zu neuen Produkten geformt. Diese Produkte können eine breite Palette von Gegenständen umfassen, von Verpackungsmaterialien über Möbel bis hin zu Flaschen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Kunststoffarten gleich einfach recycelt werden können.

In den letzten Jahren haben Fortschritte in der Technologie und im Bewusstsein für Umweltfragen dazu beigetragen, das Kunststoffrecycling zu verbessern und die Nachfrage nach recycelten Kunststoffen zu steigern.

FormaTurf hat in Essen eine Recyclinginfrastruktur geschaffen, um Kunstrasen nachhaltiger zu machen und entsorgte Kunstrasenflächen zu neuen Produkten weiterverarbeitet.

FormaTurf: Recycling von Kunstrasen neu gedacht

Die Zeiten, in denen Kunstrasen ausschließlich aus Plastik bestand, sind vorbei. FormaTurf, ein deutsches Technologieunternehmen, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunstrasen und Sportflächen vollständig zu recyceln. Sie trennen die Materialien und verwenden sie in einem einzigartigen High-Tech-Recyclingprozess wieder. Dabei werden die recycelten Materialien in nützliche neue Kunststoffprodukte und individuelle Kundenlösungen für den Bau von Sportplätzen sowie in vielen Anwendungen im Landschaftsbau, Bauwesen und in der Industrie verarbeitet.

Das Recyclingsystem von FormaTurf

FormaTurf geht mit seinem Recyclingprozess einen Schritt weiter. Alle Schritte im Recyclingprozess von FormaTurf sind vollständig nachvollziehbar, transparent und nahtlos. Das Unternehmen verwendet sowohl mechanische als auch chemische Recyclingmethoden, um alte Materialien in Sekundärrohstoffe zu verarbeiten. Dabei werden alle Komponenten eines Kunstrasensystems getrennt und recycelt, einschließlich des In-Fills und des Sandes.

Recycling Prozess im Detail

Die Entsorgung von Kunstrasen stellt eine große Herausforderung dar. FormaTurf hat diese Herausforderung angenommen und nimmt Kunstrasenplätze am Ende ihres Lebenszyklus entgegen. Das Unternehmen hat es sich zur Mission gemacht, Kunstrasenplätze und Sportböden wieder in den Materialkreislauf zurückzuführen.

Nach der Demontage des Kunstrasens erfolgt der Transport ins Werk in Essen und die anschließende Trennung der Materialien. Der Rasen wird in diesem Schritt von den Infills getrennt. Der Infill wird gründlich gereinigt und in die Bestandteile Sand und Granulat getrennt. Der Sand kann direkt wiederverwendet werden im Sportplatzneubau oder in der Bauindustrie. Sand ist ein wertvoller Rohstoff, der unbedingt wiederverwendet werden muss. Das Granulat kann entweder als Sportplatz-Unterbau verwendet werden oder geht weiter in das Recycling-Verfahren. In das Recycling-Verfahren geht auch der Rasen, der im ersten Schritt vom Infill getrennt wurde. Doch bevor Recycelt werden kann, muss der Rasen zerkleinert werden. Die recycelten Bestandteile können nun verwendet werden, um neue Sportplätze zu bauen oder neue Kunststoffprodukte herzustellen. Diese Kunststoffprodukte können Sport- und Freizeitmatten sein, die bspw. an Spielplätzen verbaut werden, oder auch Randsteine und Dachplatten sein.

Rasensteingitter

Warum Recycling von Kunstrasen besonders relevant ist

Das Recycling von Kunstrasen ist im Vergleich zu anderen Kunststoffprodukten besonders wichtig aus mehreren Gründen.

Kunstrasen wird häufig auf großen Flächen wie Sportplätzen, Spielfeldern und in Landschaftsgestaltungen installiert. Diese Flächen enthalten beträchtliche Mengen an Kunststoffmaterial, und das Recycling von Kunstrasen kann einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung von Kunststoffabfällen leisten. Kunstrasen ist ein System aus verschiedenen Stoffen und komplexer Verarbeitungsweise. Er setzt sich aus verschiedenen Schichten zusammen, einschließlich Kunststofffasern, Trägermaterial und Verfüllstoffe wie Sand und Gummi. Das Recycling von Kunstrasen erfordert daher die Trennung und Verarbeitung dieser vielfältigen Materialien, was technisch anspruchsvoll sein kann. FormaTurf hat den Recyclingprozess gemeistert und ist Vorreiter für andere Recyclingunternehmen.

Neben wirtschaftlichen Überlegungen passt das Recycling von Kunstrasen gut zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und der Kreislaufwirtschaft. Es hilft, die Lebensdauer von Kunststoffen zu verlängern und trägt zur Schonung von Ressourcen sowie zur Reduzierung von Umweltauswirkungen bei. Angesichts der weit verbreiteten Nutzung von Kunstrasen in öffentlichen Bereichen wie Parks, Schulen und Sportanlagen kann das Recycling von Kunstrasen auch dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung des Kunststoffrecyclings in der Gesellschaft zu erhöhen. Wer Kunstrasen verlegt, sieht sich oft ohnehin schon mit Vorurteilen konfrontiert. Das ausgeklügelte System von Kunstrasen-Recycling kann dazu beitragen, die negativen Vorurteile abzubauen.

Fazit

Die Welt des Kunstrasens hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Mit Unternehmen wie FormaTurf, die sich für Nachhaltigkeit und Recycling einsetzen, können wir uns auf eine grünere und umweltfreundlichere Zukunft freuen. Es ist nicht nur eine Frage der Ästhetik, sondern auch eine Frage der Verantwortung gegenüber unserem Planeten. Noch befinden wir uns am Anfang einer langen Reise hin zu einer Welt in der Kreislaufwirtschaft und wiederverwendete Rohstoffe ebenbürtiger Bestandteil des produzierenden Gewerbes ist. Das Kunstrasenrecycling-Verfahren mit FormaTurf ist eine vielversprechende Perspektive für eine nachhaltigere Zukunft, in der Kunststoffe nicht als Einwegprodukte betrachtet werden, sondern als wertvolle Ressourcen, die sorgfältig verwaltet und wiederverwendet werden können.

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